Angekündigt wurde das von EU-Verkehrskommissar Siim Kallas für 2016. Hierfür müssen sich allerdings die neuen Flüssigkeitsscanner an den europäischen Flughäfen bewähren – bisher sieht aber alles gut aus. Seit dem 1. Februar 2014 sind die teuren High-Tech-Geräte auch in Palma im Einsatz und funktionieren problemlos. Die Freigabe für Flüssigkeiten im Handgepäck scheint also greifbar nahe. Die Test- und Evaluierungsphase soll etwa zwei Jahre andauern. Ist diese geschafft, dürfen Fluggäste dann auch Gefäße mit mehr als 1000 Milliliter flüssigem Inhalt mit an Bord nehmen. Das ist vor allem für diejenigen toll, die nur mit dem Handgepäck reisen.

Bis 2016 bleibt allerdings erstmal alles beim Alten. Flüssigkeiten dürfen nur bis maximal 100 Milliliter mit ins Handgepäck. Der Transport muss außerdem in einem fest verschließbaren Klarsichtbeutel mit maximal einem Liter Volumen stattfinden. Baby-Nahrung und Medikamente unterliegen einer Ausnahme: sie benötigen keinen Beutel. Allerdings muss auch hier alles getrennt vom Gepäck bereitliegen, sie werden außerdem seit Februar einem Scan unterzogen.

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