Es werden von den Hoteliers Investitionen in Millionenhöhe erbracht, um Bauprojekte in Hotels, Freizeit- und Handelsbetrieben an der Playa de Palma umzusetzen. Grundlage bildet das Dekret-Gesetzt für dringende Maßnahmen, es erklärt die Playa de Palma zur „gereiften Tourismuszone“ und fordert außerdem weniger Bürokratie um Erneuerungs- und Modernisierungsmaßnahmen, etwa bei Baulizenz-Erteilung.
Das balearische Tourismusgesetzt, das 2012 verabschiedet wurde, stellt weitere Grundlagen für die aktuellen Bauprojekte an der Playa de Palma dar – Hoteliers können nun ihre Häuser um maximal zwei Stockwerke bzw. um maximal acht Etagen aufstocken. Voraussetzung hierfür ist, dass die Immobilien zugleich saniert werden und anschließend mehr Komfort bieten sowie eine höhere Sterne-Klasse anstreben.
Die Behörden sehen die Arbeit dennoch als unvollendet an, es fehlt nach wie vor der Integralplan zur Sanierung der Playa de Palma, dieser muss noch verabschiedet werden. Er ebnet den Weg für Investitionen der öffentlichen Hand in Straßen, Kanalisationen und in der Infrastruktur und soll in etwa zwei Monaten verabschiedet werden. Dann sollen in den kommenden zehn Jahren insgesamt 110 Millionen Euro investiert werden – vom Staat, in entsprechende Projekte.

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