Wer sich früher einen Mietwagen gebucht hat, der musste mit einem zerbeulten Fiat rechnen. Die Mietwagenfirmen haben mittlerweile nachgelegt, heute hoppelt niemand mehr mit einem zerkratzten Suzuki-Jeep über die Insel. Das Angebot reicht von nagelneuen Kleinwagen bis hin zu Luxuskarossen. Wer täglich 400 Euro zu viel im Geldbeutel hat, kann bei Sixt für genannte Summe an Tagesmiete einen Maserati Ghibli bekommen. Europcar bietet beispielsweise einen Mercedes SLK.

Wer nicht unbedingt auf Luxus, dafür aber auf Livestyle aus ist, der wird bei kleineren Nischenanbietern fündig. So bietet beispielsweise Alexander Brocks, der deutsche Inhaber von „Lazy-Bus“ (www.lazy-bus.com) drei verschiedene T3 Modelle für den Mallorca-Camping-Urlaub an.

Bei „Rent A Classic Mallorca“ gibt es den 2CV, die Ente, ab 60 Euro pro Tag. Im „Deux-Chevaux“ Baujahr 1981 den Sonnenuntergang mit Rolldach genießen, das hat schon was. Mehr Info´s gibt es unter www.rentaclassicmallorca.es.

Im Ferrari 360 F1 Spider über die Insel heizen? Klar, ab 30 Jahren und für eine Woche ab 3.150 Euro, ist alles möglich. Am Tag kostet der italienische Edelflitzer 580 Euro, ein Porsche Carrera Cabrio pro Woche 2.975 Euro, den Ford Mustang gibt es bereits für 910 Euro. Edelkarossen können unter www.luxcarsmallorca.com gebucht werden.

Auch die Strechtlimo kann selbstverständlich gebucht werden. Mit Chaffeur bei www.limomallorca.com kann zwischen dem gestreckten Hummer für 230 Euro pro Stunde und 600 Euro für vier Stunden sowie dem Klassiker Lincoln für 180 Euro pro Stunde und 500 Euro für vier Stunden gewählt werden.

Hochkarätige Mietwagen wie den Hummer oder den Lamborghini Gallardo können Mallorca-Urlauber auch unter www.thurm-concept.net ordern. Wer die 325 Stundenkilometer des Italien-Renners allerdings ausfahren will, der muss seinen Platz im Traumwagen allerdings gegen den Platz im Gefängnis eintauschen.