Die verwinkelte Innenstadt Alcúdias ist ein wunderbarer Ort für einen ausgiebigen Spaziergang durch die Geschichte der Insel. Die Stadt ist eine der ältesten auf Mallorca und liefert Zeugnisse der arabischen Bauwerkskunst sowie architektonische Überbleibsel des Römerzeitalters. Das Ort ist durchzogen von engen Gassen und einer angenehm ruhigen Atmosphäre. Etwas belebter geht es dann am Hafen von Alcúdia zu. Viele Jachtliebhaber und Segler legen im Port d’Alcúdia an und verweilen eine Zeit lang in dem Küstenort. Besonders beliebt unter den Urlaubern sind dabei die feinsandigen Strände und Buchten – viele Familien kommen daher nach Port d’Alcúdia.
Da ist ein Ort wie das Como en Casa genau der richtige, um die Familie nach einem langen Tag am Strand bei sich aufzunehmen und ihm ein köstliches Menü in einer absoluten Wohlfühlatmosphäre zu kredenzen. Denn genau diese Zielgruppe möchte das Como en Casa mit seinem Konzept erreichen. Natürlich sind auch alle anderen Gäste herzlichst willkommen – im Como en Casa soll sich jeder wie zu Hause fühlen. Der Name ist Programm. Und das spürt man auch, wenn man das Lokal betritt.
Über eine gemütliche Terrasse mit bunten Lichterketten, die zur Abenddämmerung ein stimmungsvolles Licht zaubern und der Schiefertafel mit einer Auswahl des Speisenangebots betritt man das traute Heim von Martyn und Vanessa. Der gebürtige Waliser ist gelernter Koch und sammelte bereits wertvolle Erfahrungen in einigen der besten Restaurants von Barcelona. Im Jahr 2012 öffneten er und seine Lebensgefährtin Vanessa schließlich ihre Tore für Gäste aus aller Welt. Und man hat wirklich das Gefühl, als würde man bei Ihnen zu Hause hereinspazieren. Die Innenräume sind farbenfroh gestaltet, überall stehen Bücher, gern auch mal als Regal umfunktioniert, die vollgetropften Kerzenleuchter sind sicherlich eine Eigenkreation – homemade! – und der bunte, jedoch ausgewählte Mix an Möbeln, schafft ein wunderbar lockeres und persönliches Ambiente. Die Räume sind einigen Funktionen sogar nachgezeichnet – an der Wand in einem Raum wird die Küche angedeutet: Ein großer weißer Kühlschrank prangt an der lilafarbenen Wand und ein Wasserhahn ist unter dem Fenstersims angedeutet. Überall kleben Zettel und Notizen – sie stammen von ehemaligen Gästen – ob groß oder klein – die ihren ganz persönlichen Kommentar zu ihrem Aufenthalt im Como en Casa abgeben wollten. Das Como en Casa überzeugt mit absoluter Sympathie und einem familiären verspielten Wesen – insbesondere auch deshalb, da Kinder beinahe eine ganz besondere Rolle spielen. Oftmals ist es so, dass der Kellner schief guckt, wenn das Kind auf dem Boden sitzt oder mit den Buntstiften auf die Tischdecke im Restaurant malt – im Como en Casa soll das Kind spielen dürfen. Dafür ist mit ausreichend Platz und Beschäftigungsmaterialien gesorgt. Es ist nicht selten, dass die Kinder vom Tisch aufstehen und sich eine Ecke zum Spielen, Bauen und Basteln suchen. – Aus diesem Grund ist das Como en Casa perfekt für eine Familie. Hier können sich selbst gestresste Eltern einmal zurücklehnen und ihren Urlaub genießen. Und obendrein köstlich speisen! Denn wie gesagt, das Como en Casa ist ein Restaurant – nur eben eines, bei dem man sich auch tatsächlich wie zu Hause fühlen darf.
Die Speisekarte von Martyn ist vielfältig aber überschaubar. Vor allem ist sie frisch und aus Produkten zubereitet, die ökologisch angebaut wurden. Das Konzept des Speisenangebots im Como en Casa basiert auf frischen und regionalen Produkten. Alles stammt aus eigener Herstellung – ganz wie bei Mama zu Hause.
Allein der Duft des frischgebackenen Brotes oder der beliebten Brotsticks im Como en Casa ist verführerisch – hinzu kommen Speisen wie Taboulé (ein Couscous-Salat aus der libanesischen Küche), Garnelen-Spieß mit Ananas-Salat und Koriander-Joghurt-Dressing, Tintenfisch-Pommes-frites oder TomYMoz – ein Tomate-Mozzarella-Türmchen. Das Como en Casa beweist Kreativität – sowohl an den Wänden als auch auf den Tellern und ist der absolute Wohlfühlort für jedermann.
Laut der Reise-Website TripAdvisor®: „Platz Nr. 7 von 187 Restaurants in Port d ‘Alcúdia.“
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